Radiologen präsentieren Info-Website für Patienten über MR und CT. Wicke: "Wir kämpfen um kürzere Wartezeiten, nicht höhere Tarife".
Zitat: Durch die Weigerung des Hauptverbandes, die Zahl der Untersuchungen auszuweiten, droht sich das Problem der Wartezeiten weiter zu verschlimmern.
Ich brauche auch immer wieder eine Ct-Untersuchung um sicherzustellen, dass meine Krebserkrankung nicht wiederkehrt. Ich habe auch immer einige Tage Wartezeit bis zu meinem Termin. Ich denke, bei dringenden Fällen werden in den Krankenhäuser sofort solche Untersuchungen durchgeführt. Was also bringt eine Ausweitung der Untersuchungen? Werden dann die Termine kürzer und was passiert, wenn dann keine Patienten für Untersuchungen zur Verfügung stehen, weil alle bereits sofort untersucht wurden.
Könnten dann die freien Radiologen in den Spitälern aushelfen um dort einen schnelleren Betrieb zu ermöglichen? Oder sind die Geräte dort auch so ausgelastet, dass sie fremde Tätigkeiten übernehmen müssten? Es gibt natürlich wie in allen Gesundheitseinrichtungen regionale Unterschiede und Spitzenzeiten.
Ist es möglich landesübergrifend koordiniert, Patienten zu anderen Radiologischen Zentren zuzuweisen? Eine österreichweite Koordination könnte so möglicherweise sogar eine Einspaarung bei den Kosten bewirken, da dann alle Institute optimal ausgelastet sind.
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