Krebserkrankung und Chemotherapie stehen in Verbindung mit reduziertem Alzheimer-Risiko

Verbindung zwischen Krebs, Chemotherapie und reduziertem Alzheimer-Risiko bei US-Veteranen

 

Lesen Sie dazu die Pressemeldung auf OTS...

 

Aber: Wenn ich das so lese läuten bei mir doch ein wenig die Alarmglocken... Wird da eine Krankheit, welche als Schreckensbild in unserer Gesellschaft publik ist, zur Förderung der Geldbeschaffung für eine andere Krankheit verwendet? Es wird behauptet, dass eine von der Alzheimer-Organisation "vorgestellte" Studie solches aussagt - Zitat: "... in Boston  vorgestellten Studie mit 3,5 Millionen US-Veteranen besteht eine Verbindung zwischen den meisten Krebsarten und einem deutlich verringerten Risiko für eine Alzheimer-Erkrankung. Zudem geht die Studie davon aus, dass eine Chemotherapie bei fast all diesen Krebserkrankungen eine zusätzliche Reduzierung des Alzheimer-Risikos zur Folge hat.

 

Ich bin kein Arzt und beschäftige mich als Betroffener seit Jahren mit dem Thema. Ich glaube, jede Erkrankung, Operation und Chemo (Belastung eines Organismus) erhöht das Risiko - nicht verringert es. Aber ich lasse mich gerne belehren, wenn es jemand besser weis. Ich bin auch dafür, dass für die Forschung, auch für Alzheimer, mehr Geld zur Verfügung stehen sollte, aber dass nicht mit "Schockbehauptungen" Geld für Forschung dem Steuerzahler entlockt werden sollte. So nach dem Motto: Fußpilz erhöht das Risiko an Alzheimer zu erkranken - beweisen Sie das Gegenteil - na gut dann eben nicht - aber zahlen Sie bitte für die Forschung.

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